Audio verstehen

Wir sind gut beraten, wenn wir dem Hörbaren die notendige Aufmerksamkeit schenken. Jede und jeder kennt das sicher: Die dunkle, sonore Stimme am Nachbartisch lenkt uns ab. Oder: Die gruselige Ge­räusch­kulisse in einem spannenden Thriller sorgt für das richtige Gänse­haut­feeling. Genauso kann man mit schlecht verständlichen Dialogen oder Rauschen im Ton viel Miss­mut und Ver­är­ge­rung er­zeu­gen. Grund genug also, bei allen auditiven Angelegenheiten auf Qualität zu setzen!

#1: Podcasts

Podcasts werden immer beliebter. Wer hier punk­ten will, setzt neben in­te­r­es­sant­em In­halt auf beste tech­ni­sche Qua­li­tät. So kann man sich neue Nutzerkreise erschließen und diese zu treuen Abonnenten machen.
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#2: Audio-Postproduktion

Sie erzeugt ein brillantes Hör-Erlebnis, indem die Komponenten von gesprochener Sprache, Musik und Geräuschen zu einem klangvollen Gesamt-Klangteppich verwoben werden.

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